Die meisten mit dem Abschluss Versicherungsfachmann/-frau werden in der Regel als Versicherungsvermittler arbeiten. Genauer gesagt werden sie als Mehrfachagent mit verschiedenen Gesellschaften Vermittlerverträge abschließen. Aber was ist die bessere Wahl und was steht hinter den Begriffen Vermittler, Makler, Mehrfachagent?
WeiterlesenWas ursprünglich mal als kleiner Nebenjob, den jeder beliebig ausüben konnte, begann, wurde im Laufe der Zeit zu einem seriösen Beruf. Seit 2008 dürfen die Tätigkeiten des Versicherungsvermittlers nicht mehr ohne den Nachweis der entsprechenden Sachkunde ausgeübt werden. Im Klartext heißt das, eine Ausbildung ist fällig und auch die Erteilung einer Erlaubnis nach § 34d der Gewerbeordnung durch die IHK ist Pflicht. Diese geht einher mit der Erteilung einer Registernummer und dem Eintrag in das Versicherungsvermittlerregister.
WeiterlesenJeder im Versicherungsgeschäft weiß, wie schwer es ist neue Kunden zu bekommen. Gerade Anfänger haben es besonders schwer, wenn ihnen die Routine im Erstkontakt fehlt. Wenn man dann von den potentiellen Neukunden gefragt wird, was man denn eigentlich macht, dann kann die erste Antwort darauf schon entscheidend sein, ob man überhaupt seine gesamte Dienstleistung erklären darf. Oftmals winkt der mögliche Neukunde sofort ab, wenn er das Wort Versicherungen hört. Obwohl letztlich jeder weiß, um was es geht, ist hier sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt – oder ein wirklich guter Aufhänger, bei dem der Einstieg fast von alleine läuft.
WeiterlesenEmpfehlungen als Gegenleistung für Ihre kostenlose Arbeit. Jeder Vermittler, egal ob ungebunden oder nicht, kennt diese Situation. Woher bekomme ich meine nächsten Kunden? Zwar verdient man auch am Bestand, aber, gerade zu Beginn, natürlich nur wenig bis gar nichts. Mundpropaganda ist in den meisten Branchen die beste Werbung und die Kunden kommen dann sogar von alleine. Das wird einem Versicherungsvermittler vermutlich nur selten passieren. Er muss sich in den meisten Fällen selber um Neukunden kümmern. Und genau da kommen die Empfehlungen der Bestandskunden ins Spiel.
Eine betriebliche Haftpflichtversicherung, die Unternehmen und Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit schützt, kennen viele Selbständige und Freiberufler.
Die Betriebshaftpflichtversicherung funktioniert ähnlich der privaten Variante und deckt Personen- sowie Sachschäden.
Wie sieht es aber aus, wenn durch die unternehmerische Tätigkeit weder ein Sach- noch ein Personenschaden entsteht, sondern Vermögensschäden?
Als Vermittler von Versicherungen und Finanzdienstleitungen muss man auf einem Markt bestehen, der immer größere Risiken birgt. Eines der größten Gefahren ist das Haftungsrisiko. Die gesetzlichen Anforderungen an die Vermittler sind in den vergangenen Jahre immer weiter gestiegen. Gerade in diesem Bereich ist eine Interessenvertretung besonders wichtig.
WeiterlesenSeit 2008 darf niemand mehr ohne einen Sachkundenachweis und einer Erlaubnis der IHK Versicherungen vermitteln. Die Sachkundeprüfung, die der Erlaubnis vorausgeht, wird vor der IHK abgelegt. Sie besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Im Grunde ist beides nicht wirklich schwer, wenn man sich einigermaßen auf die Prüfung vorbereitet hat. Diese Vorbereitung kann sehr unterschiedlich aussehen und auch unterschiedlich viel kosten.
Ohne diese Versicherung bekommt man keinen Vertrag bei den Gesellschaften und darf nicht arbeiten. Kündigt man seine Vermögensschadenhaftpflicht ohne eine neue abzuschließen, bekommt man automatisch Post von der IHK. Legt man nicht innerhalb einer Frist eine neue Versicherungsbestätigung vor, wird einem die Erlaubnis Versicherungen zu vermitteln entzogen. Dieser Vorgang kostet sogar noch Geld, das man an die IHK zahlen muss. Die einzige kostenlose Möglichkeit wäre, die Erlaubnis freiwillig zurück zu geben. Nachdem die Erlaubnis entzogen oder zurück gegeben wurde, kommen in kürzester Zeit die nächsten Briefe von den Gesellschaften, mit denen man Vermittlerverträge geschlossen hat. Diese werden aufgekündigt und evtl. offene Stornos hat man an die Gesellschaft zurück zu zahlen.
WeiterlesenWer bereits eigene Kunden hat, der weiß wie aufwändig es ist neue Kunden zu bekommen und zu betreuen. Das lässt sich auch nicht vermeiden und stellt auch den größten Teil des monatlichen Einkommen dar. Aber wäre es nicht schön, ein kleines Nebeneinkommen zu generieren, das keine regelmäßig Arbeitsleistung beansprucht und auch keine Präsenz voraussetzt?
Jeder sollte eine eigene Webseite besitzen, auf der er sich und seine Arbeitsweise präsentiert. Hier lassen sich schnell und einfach Werbemittel und Angebotsrechner von Finanzen.de einbinden. Auf diese Weise kann zusätzlich Geld verdient werden, während man seine Kundentermine wahrnimmt und sich um die Haupteinnahmen kümmert. Optimal wäre es, wenn man einen kleinen Blog führt. Dieser nimmt zwar ein wenig Zeit in Anspruch, gibt aber die Möglichkeit, gezielt Angebote zu platzieren und auch gute Positionen in den Suchmaschinen zu bekommen.
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