Wer in seinem Beruf erfolgreich sein möchte, der muss informiert sein und auch auf ungewöhnliche Fragen der Kunden eine Antwort finden. Aber wo informiert man sich und wo kann man auch mal eine Fachfrage los werden? Das Internet bietet hier viele Anlaufstellen, aber nicht alle halten, was sie auch versprechen. Ein Portal auf dem man nicht nur Antworten bekommt, sondern auch eine umfangreiche Wiki zur Erweiterung seines Wissens findet ist deutsche-versicherungsboerse.de.
WeiterlesenWer bereits etwas länger im Geschäft ist und schon den einen oder anderen Bestandskunden gewonnen hat, der sollte sich fragen, ob er nicht durch die bestehenden Kunden noch weitere Kunden bekommen kann. Das Prinzip der Empfehlungen sollte jeder schon bei der Analyse und den Beratungsgesprächen nutzen. Aber auch wenn man eigentlich keinen Termin bei einem Stammkunden hat, so kann man ihn dennoch anrufen und um weitere Empfehlungen bitten. Allerdings ist das von wenig Erfolg gekrönt, wenn dem Kunden keine Gegenleistung geboten wird.
WeiterlesenWer im Bereich Versicherungen tätig sein möchte, der macht sich im Vorfeld natürlich Gedanken, was er denn genau möchte und welche Voraussetzungen dafür erforderlich sind. Seit 2008 wurde die Sachkundeprüfung zum Versicherungsfachmann IHK eingeführt und für die Vermittlung von Versicherungen ist eine Erlaubnis nach §34d GewO erforderlich. Diese wird von der zuständigen IHK erteilt. Im gleichen Zuge ist auch eine Eintragung in das Vermittlerregister vorgeschrieben. Aber ist das wirklich bei allen Formen der Tätigkeit in der Versicherungsvermittlung erforderlich?
WeiterlesenDie meisten mit dem Abschluss Versicherungsfachmann/-frau werden in der Regel als Versicherungsvermittler arbeiten. Genauer gesagt werden sie als Mehrfachagent mit verschiedenen Gesellschaften Vermittlerverträge abschließen. Aber was ist die bessere Wahl und was steht hinter den Begriffen Vermittler, Makler, Mehrfachagent?
WeiterlesenWas ursprünglich mal als kleiner Nebenjob, den jeder beliebig ausüben konnte, begann, wurde im Laufe der Zeit zu einem seriösen Beruf. Seit 2008 dürfen die Tätigkeiten des Versicherungsvermittlers nicht mehr ohne den Nachweis der entsprechenden Sachkunde ausgeübt werden. Im Klartext heißt das, eine Ausbildung ist fällig und auch die Erteilung einer Erlaubnis nach § 34d der Gewerbeordnung durch die IHK ist Pflicht. Diese geht einher mit der Erteilung einer Registernummer und dem Eintrag in das Versicherungsvermittlerregister.
WeiterlesenJeder im Versicherungsgeschäft weiß, wie schwer es ist neue Kunden zu bekommen. Gerade Anfänger haben es besonders schwer, wenn ihnen die Routine im Erstkontakt fehlt. Wenn man dann von den potentiellen Neukunden gefragt wird, was man denn eigentlich macht, dann kann die erste Antwort darauf schon entscheidend sein, ob man überhaupt seine gesamte Dienstleistung erklären darf. Oftmals winkt der mögliche Neukunde sofort ab, wenn er das Wort Versicherungen hört. Obwohl letztlich jeder weiß, um was es geht, ist hier sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt – oder ein wirklich guter Aufhänger, bei dem der Einstieg fast von alleine läuft.
WeiterlesenEmpfehlungen als Gegenleistung für Ihre kostenlose Arbeit. Jeder Vermittler, egal ob ungebunden oder nicht, kennt diese Situation. Woher bekomme ich meine nächsten Kunden? Zwar verdient man auch am Bestand, aber, gerade zu Beginn, natürlich nur wenig bis gar nichts. Mundpropaganda ist in den meisten Branchen die beste Werbung und die Kunden kommen dann sogar von alleine. Das wird einem Versicherungsvermittler vermutlich nur selten passieren. Er muss sich in den meisten Fällen selber um Neukunden kümmern. Und genau da kommen die Empfehlungen der Bestandskunden ins Spiel.
Eine betriebliche Haftpflichtversicherung, die Unternehmen und Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit schützt, kennen viele Selbständige und Freiberufler.
Die Betriebshaftpflichtversicherung funktioniert ähnlich der privaten Variante und deckt Personen- sowie Sachschäden.
Wie sieht es aber aus, wenn durch die unternehmerische Tätigkeit weder ein Sach- noch ein Personenschaden entsteht, sondern Vermögensschäden?
Als Vermittler von Versicherungen und Finanzdienstleitungen muss man auf einem Markt bestehen, der immer größere Risiken birgt. Eines der größten Gefahren ist das Haftungsrisiko. Die gesetzlichen Anforderungen an die Vermittler sind in den vergangenen Jahre immer weiter gestiegen. Gerade in diesem Bereich ist eine Interessenvertretung besonders wichtig.
WeiterlesenSeit 2008 darf niemand mehr ohne einen Sachkundenachweis und einer Erlaubnis der IHK Versicherungen vermitteln. Die Sachkundeprüfung, die der Erlaubnis vorausgeht, wird vor der IHK abgelegt. Sie besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Im Grunde ist beides nicht wirklich schwer, wenn man sich einigermaßen auf die Prüfung vorbereitet hat. Diese Vorbereitung kann sehr unterschiedlich aussehen und auch unterschiedlich viel kosten.